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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
487 Baukunst (Etrusker, Römer). minder in den reichern Privatwohnungen der spätern alexandrinischen Zeit. Die Hauptanlage der Wohngebäude dieser spätern Zeit ist folgende: ein Säulenhof (als wichtigster Teil), um den die Räume
62% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0396, von Etrusker bis Etruskische Kunst Öffnen
394 Etrusker - Etruskische Kunst Teil Campamens war ihnen unterworfen, und in dem zwischen diesen beiden Gebieten liegenden Rom regierte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481e, Baukunst V Öffnen
0481e Baukunst V. Etruskische und römische Baukunst. Etrusk. Baukunst bis zum Einfluss des griech. Stils bei den Römern c. 150 v. Chr. Röm. Baukunst Beginn c. 300 v. Chr. Verfall im IV. Jahrhundert n. Chr. 1. Quellhaus zu Tusculum (Etr.). 2
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, Italien Öffnen
81 Italien. Malerei. Die Malerei fand bei den Etruskern ausgedehnte Anwendung und sorgfältige Pflege. Allerdings erscheint es unsicher, ob sie auf italischem Boden selbständig sich entwickelte oder nur von auswärts eingeführt wurde. Bei den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0889, Etrurien Öffnen
Luxus. In der Bauart der Wohnhäuser sind aus E. mehrere Einrichtungen in Italien üblich geworden, wie das Atrium oder Cavädium, der Sammelplatz der Familie, dessen älteste und einfachste Art Tuscanicum hieß. Über die Baukunst der Etrusker
0% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0003, Inhaltsverzeichnis Öffnen
47 Hochasien: China und Japan 55 Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61 Amerika 65 II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike. Mittel- und Nord-Europa 73 Italien (Etrusker) 75 Die hellenische Kunst: Griechenland
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
Stil. . . . IV Griechische Baukunst . . V Etruskische u. römische V., VI Römische Baukunst . . . < VII Altchristlicher und byzanti- nischer Stil .... VIII Mohammedanischer Stil . IX Romanischer Stil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0177, Die hellenische Kunst Öffnen
einen Bühnenvorgang dar und stammt laut Inschrift von Dioscurides, einem Künstler aus Samos. (Fig. 184 u. 185.) *** Römische Baukunst. Auf dem Felde der Bildnerei und Malerei erweist sich die römische Kunstthätigkeit nur als eine Fortsetzung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0951, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
: einmal die nationalen Könige Romulus , Numa Pompilius , Tullus Hostilius , Ancus Marcius und die eingewanderten etrusk. Tarquinier, Tarquinius Priscus und Tarquinius Superbus , zw ischen beiden Tarquiniern wahrscheinlich als der jüngste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch für die ganze Einteilung der Baukunst die fünf Säulenordnungen (dorisch, jonisch, korinthisch, römisch, etruskisch oder toskanisch) maßgebend sind. Während Vignolas Vorgänger die Verhältnisse nach ihrem eigenen künstlerischen Gefühl regelten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0398, von Etsch bis Etschmiadzin Öffnen
sti-usclii (10 Bde., Flor. 1821-26); Durm, Baukunst der Etrusker (im "Handbuch der Architektur" II, 2,2. Aufl., Darmst. 1892); Martha, 1^'g.lt 65I-U8HU6 (Par. 1888); I rilikvi äkiie urne stracke (Bd. 1 von H. Brunn, Rom 1870; Bd. 2 von G. Körte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
940 Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst). wichtigste Schule dieser Zeit ist die von Pergamon, wo Isigonos, Phyromachos, Stratonikos und Antigonos thätig waren. Werke dieser Schule waren die umfangreichen Statuengruppen, die König
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0187, Die hellenische Kunst Öffnen
der Etrusker, die wieder in der Behandlung der Bronze Meister waren. Die allmähliche Entwicklung dieser Kunstfertigkeit läßt sich allerdings nicht genau verfolgen; wir können aber ein vollständig deutliches Bild über den Stand derselben im ersten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0281, von Voltaisch bis Voltigeure Öffnen
, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Pisa, 490 m ü. M. auf einem Hügel zwischen den Flüssen Cecina und Era gelegen, ist durch seine etruskischen Baureste bemerkenswert, darunter die alten Stadtmauern und die Porta dell' Arco (s. Tafel »Baukunst V«, Fig. 3
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
den zahlreichen so entstandenen Bauweisen treten in fortschreitender Zeitfolge die ägyptische, die griechische, die etruskische, die römische, die altchristliche, die byzantinische, die arabische, die romanische und gotische Bauweise sowie die Früh
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
) Baukunst. Von Bauwerken aus der ältern Zeit ist nur Geringes bekannt. Der bedeutendste Bau der Tempel des Jupiter Capitolinus, dessen Fundamente 1865 und 1876 aufgedeckt sind, war nach Art der etrusk. Tempel (s. Tafel: Etruskische Kunst, Fig. 5 u. 7
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0895, Perugia (Provinz und Stadt) Öffnen
der Bevölkerung ziehen viele der in Rom lebenden Fremden im Sommer herbei. Die hervorragendsten Stadtplätze sind: die Piazza Grimana mit dem malerischen Triumphbogen des Augustus (dem besterhaltenen und größten der alten etruskischen Thore von P., s. Tafel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1026, Verzeichnis der Illustrationen im III. Band Öffnen
Bochum, Stadtwappen 99 Bock (Holzverbindung), Fig. 1-2 99 Bogen (Baukunst), Fig. 1-29 125 " (Waffe), Fig. 1-4 126 Bohlwerk (Erdbau), Fig. 1-4 131-132 Bohrer und Bohrmaschinen, Fig. 1-9 150-152 Bombay, Situationsplan 177 Bonn, Stadtwappen 197
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
von den Etruskern in die Praxis des Abendlandes eingeführt. Hier waren es besonders die Römer, welche dieselbe weiter ausbildeten und auf die Herstellung der Tonnen-, Kreuz- und Kuppelgewölbe verwandten. Die höchste Ausbildung erfuhren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0208, von Bogdo bis Bogen (elektrischer) Öffnen
. Bogen , in der Baukunst ein aus keilförmigen Steinen zusammengesetztes gebogenes Stück Mauerwerk, das auf zwei Stützen ruht, den Raum zwischen diesen überdeckt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0298, von Corticelli bis Coruna, La Öffnen
Bäder, ein etruskisches Grab, eine Kathedrale (Basilika der Frührenaissance) mit zwei bedeutenden Bildern von Signorelli, mehrere andre Kirchen mit bemerkenswerten Gemälden, zahlreiche schöne Paläste und (1881) 3605 Einw. C. ist seit 1325 Bischofsitz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
(von Lorenzo Maitani aus Siena) begonnen und bis 1580 fortgesetzt. Die Fassade ist eins der herrlichen Werke gotischer Baukunst. Nach den drei Schiffen gegliedert, mit drei zart profilierten Portalen versehen (die seitlichen mit Spitzbogen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1016, von Bildhauerwerkstätte bis Bildnerei Öffnen
. Die griech. Kunst in ihrer spätern Gestaltung wurde nach Italien übertragen, nachdem bereits die Etrusker ihren poesielosen unschönen Realismus nach dem Vorbilde der griech. Kunst zu überwinden gestrebt hatten. (S. Etruskische Kunst.) An Stelle
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. – Tafel I–III: Baukunst . Tafel IV–V: Bildnerei . Tafel VI-VIII: Malerei .) I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an die Antike nach und nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
Beispiele von Ornamenten s. die Tafeln "Baukunst", insbesondere Tafel II, Fig. 3 u. 12, Tafel VII, Fig. 13, Tafel VIII, Fig. 7 u. 8, und Tafel IX, Fig. 10. Die Geschichte des Ornaments steht mit der allgemeinen Kunstgeschichte im engsten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0268, von Dünkirchen bis Durm Öffnen
im Großherzogtum Baden« (mit Wagner und Kraus, Freiburg 1887). Mit mehreren Fachgenossen gibt er das umfangreiche »Handbuch der Architektur« (Darmst. 1881 ff.) heraus, in welchem er die »Baukunst der Griechen« und »Baukunst der Etrusker und Römer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
Stellung der pergamenischen Gigantomachie" (Berl. 1884); außerdem zahlreiche Aufsätze und Rezensionen in den Schriften des Archäologischen Instituts zu Rom (darunter manches über etruskische Kunst), in Paulys "Realencyklopädie" (2. Aufl., Bd. 1
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0896, von Perugino bis Peruzzi Öffnen
, die größte bis jetzt bekannte etruskische Inschrift, wurde 1822 auf einem Steinpfeiler zu Perugia entdeckt und gehört ihrer Schriftart nach in die jüngere Zeit der etruskischen Kunst (s. Etrurien, S. 889). Peruvianischer Balsam, s. v. w. Perubalsam
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
. waren die etruskischen und römischen. Erstere befinden sich unter der Erde, haben entweder einen Grabhügel (wmuw8) oder Stelen, welche man hier Cippen nennt, oder zeigen als Felsengräber zimmerartige Räume von künstlerischer Ausstattung (s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0349, von Saugröhre bis Säule Öffnen
Stils (s. Tafeln "Baukunst I-IV"), zeichnen sich besonders die des letztern durch den Adel ihrer Formen und Verhältnisse aus und haben den Säulen des etruskischen, römischen und Renaissancestils (s. Tafeln "Baukunst V, VI, XI, XII") mehr oder minder
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0887, von Camphuysen bis Campoamor Öffnen
Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0633, von Durlach bis Dürnberg Öffnen
, Kleinasien, Nordafrika gaben ihm die Unterlagen zu feinen bauwissenfchaftlichen Publi- kationen, unter denen hervorzuheben sind: "Die Baukunst der Griechen" (Darmst. 1881; 2. Aufl. 1892), "Die Baukunst der Etrusker und Römer" (ebd. 1885
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0804, von Kunstdünger bis Kunstgeschichte Öffnen
- geschichte unterscheidet man auch in der K. drei große Abschnitte: Altertum, Mittelalter, Neuzeit. Die K. des Altertums, die sich im wesentlichen auf die Darstellung der Baukunst, Vildnerei und des Kunstgewerbes beschränkt, betrachtet die ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
ägyptischen Reichs. Nach römischer Sage verkündigte ein A. dem Tarquinius die königliche Herrschaft, und unter den Attributen des Königtums, welche die Etrusker den Römern als Zeichen der Freundschaft schickten, war auch ein Zepter mit einem A. von Elfenbein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0285, von Albany bis Albasin Öffnen
. Grabmals der Horatier (im etruskischen Stil, s. Tafel "Baukunst V", Fig. 9) am bemerkenswertesten. A. ist Sitz eines Kardinalbischofs. Es ist von prächtigen Villen und Parkanlagen umgeben, unter denen besonders die Villen der Barberini und Corsini
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Atri bis Atrophie Öffnen
der Piomba, 7 km vom Adriatischen Meer entfernt, nahe der Eisenbahn Bologna-Otranto, Bischofsitz, hat eine gotische Kathedrale mit schönem Glockenturm, merkwürdige Grotten (wahrscheinlich etruskische Grabgewölbe) und (1881) 3808 Einw., welche Fabrikation
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
489 Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr). u. 18), der größte unter allen uns bekannten Tempeln Roms, von dem noch charakteristische Ruinen vorhanden sind. Die Theater, worunter das Theater des Marcellus hervorzuheben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
und Vincenzo. Giulio, der älteste, um 1500 geboren, war schon 1522 Schüler Giulio Romanos, damals in Mantua, erlernte von diesem außer der Malerei auch Plastik und Baukunst, ist jedoch kein hervorragender Meister. Ausnahmsweise gut ist sein Hochaltar von 1527
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0779, von Canicula bis Canisius Öffnen
1882). Canina, Luigi, Ritter, ital. Architekt und Altertumsforscher, geb. 23. Okt. 1795 zu Casale in Piemont, war Professor der Architektur an der Akademie zu Turin, als er seine erste bedeutende Arbeit über die antike Baukunst unter dem Titel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
ist. Andre Bestimmung hatten die etruskischen, aus Thon gefertigten, vierseitigen Aschencisten, welche die Asche der Verstorbenen enthielten und daher auf den Totenkult bezügliche Reliefdarstellungen, häufig auch Szenen aus dem troischen Sagenkreis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0383, Florenz (Bevölkerung, Umgebung) Öffnen
und Sitz des Nationalmuseums für Gegenstände der Renaissance, insbesondere Skulpturwerke von Michelangelo, Lor. Ghiberti, Brunellesco, Donatello, Luca della Robbia u. a. enthaltend; der Palast Strozzi (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1), 1489 von Benedetto da
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0350, von Mauer bis Mauersteine Öffnen
mit Marmor bekleidet. Bei den Etruskern und den Römern wurden schon zu den Zeiten der Könige die Mauern ebenfalls aus sehr großen Steinen aufgeführt. Man benutzte dazu den häufig vorkommenden Tuffstein, der leicht zu bearbeiten war, und den albanischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0703, von Modena bis Mödling Öffnen
Gesellschaft sind vorhanden. Unter den zahlreichen Wohlthätigkeitsanstalten sind das Krankenhaus, Findelhaus und Waisenhaus hervorzuheben. M. ist Sitz eines Erzbischofs und der Provinzialbehörden. - Die Stadt M., ursprünglich Mutina, wurde von den Etruskern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0908, Rom (das neue: Katakomben, Paläste) Öffnen
eines Äskulaptempels erbaute Kirche San Bartolommeo. Unter den Kirchen, welche aus antiken Tempeln erstanden, ist vor allen der Wunderbau der Santa Maria la Rotonda, das wohlerhaltene antike Panthéon (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16), hervorzuheben, ursprünglich ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0938, Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) Öffnen
von latinischen, sabinischen und etruskischen Elementen hervorgegangen, im Lauf der Zeit aber hauptsächlich durch griechische Einflüsse immer mehr verändert und in Bezug auf die Götterlehre so gut wie völlig verdrängt worden. (Vgl. Römische Mythologie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) Öffnen
, woran sich zu beiden Seiten je ein Schlafzimmer und hinten ein Arbeitszimmer anschlossen (s. den Grundriß eines griechischen Wohnhauses im Artikel »Griechenland«, S. 682). Dem griechischen verwandt war das etruskische W., welches ursprünglich sehr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0537, von Cortona (Pietro da) bis Coruña Öffnen
Verettini (da Cortona). In der Nähe nach dem See von Perugia (^.3.01131r9.8iiii6QU8) zu die Schluchten, in denen 217 v. Chr. Hannibal den Konsul Flami- nius schlug. - C., eine uralte Ansiedlung, war die wichtigste der 12 etrusk. Städte, heißt bei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0781, von Dänische Litteratur bis Dänisches Heerwesen Öffnen
der Finländer Walter Runeberg, der Norweger Bergslien, der Schwede Molin, ferner die Dänen Peters, Stein, Saabye, Evens, Freund der Jüngere, W. Bissen der Jüngere aus seiner Schule hervorgegangen. Die Baukunst der Gegenwart in Dänemark hat mehrere bedeutende
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
); Vühlmann, Die S. (2. Aufl., Stuttg. 1893); Rofen- garten, Die architektonischen Stilartcn (3. Aufl., Vrauuschw. 1874); Durm, Baukunst der Griechen, Etrusker und Römer (im "Handbuch der Architektur", Darmst. 1885); Göller, Die Entstehung der archi
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
.). Stichbahnen, s. Eisenbahnen. Stichbalken, s. Balkenlage. Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl. Stichboden, s. Erdbau. Stichbogen, in der Baukunst, s